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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Das Konzept des Bruttonationalglücks lehnt sich an den Begriff des Bruttonationaleinkommens an. Anders als dieser quantitätsorientierte Indikator zielt das Bruttonationalglück darauf ab, die Qualität des Lebensstandards zu definieren. Es dient als Messwert für das Wohlergehen eines gesamten Volkes.
Weiterlesen: DAS BRUTTONATIONALGLÜCK IN BHUTAN – HINTERGRÜNDE
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Herr Prof. Dr. Esch, wie würden Sie Glück definieren?
Weiterlesen: INTERVIEW MIT GLÜCKSFORSCHER PROF. DR. TOBIAS ESCH
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Das dokumentarische Roadmovie AGENT OF HAPPINESS – UNTERWEGS IM AUFTRAG DES GLÜCKS, das auf dem Sundance Film Festival seine Weltpremiere feierte, begleitet den Bhutaner Amber Gurung auf seinen Reisen durch die abgelegenen Täler des Himalayas. Dort befragen Beauftragte wie er die Bevölkerung Bhutans nach ihrem ganz persönlichen Glücksempfinden – und liefern damit die Grundlage für die Politik des „Bruttonationalglücks“, nach dem die bhutanische Regierung die Entwicklung des Landes ausrichtet.
Weiterlesen: AGENT OF HAPPINESS UNTERWEGS IM AUFTRAG DES GLÜCKS
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Arun Bhattarai & Dorottya Zurbó
Berlin (Weltexpresso) - Arun: Dorottya (aus Ungarn) und ich (aus Bhutan) führen seit 11 Jahren gemeinsam Regie, seit der Zeit, als wir uns beim Docnomads Joint Masters Programm kennengelernt haben. Wir haben gemeinsam unseren ersten abendfüllenden Dokumentarfilm The Next Guardian inszeniert, eine intime Familiengeschichte, die in Bhutan spielt und die 2017 auf dem Internationalen Dokumentarfilm Festival Amsterdam uraufgeführt wurde. Dieser Film, Agent of Happiness, ist nun das Ergebnis unserer gemeinsamen Arbeit und unseres gemeinsamen Lebens in den letzten zehn Jahren in Bhutan.
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Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Tja, was soll man nach den 98 Minuten Film voller Gewalt und mit dem Hinweis, dass hier ein schottischer Roman (Fresh von Mark McNay) verfilmt wurde, der im London der letzten Jahrzehnte des vorherigen Jahrhunderts spielt, woraus für diesen deutschen Film der Regisseur, der Amerikaner Damian John Harper, der an der Filmhochschule in München studiert hat, das Ruhrgebiet wählt, tja, was soll man dazu sagen? Das Positivste ist, dass dieses Brüderdrama aus einfachen Verhältnissen kein Sozialkitsch ist. Aber das ist nicht genug.
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