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Redaktion
Mainz (Weltexpresso) - Prof. Dr. Mazda Adli, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie über Depressionen bei berühmten Persönlichkeiten:
"Wenn ich ein Leben führe, was mit hohen Stresswerten verbunden ist, wenn ich ein Leben auf der Überholspur führe, wenn ich dauernd aktiv bin, von früh bis spät, und das auch von mir verlange, dann habe ich ein größeres Depressionsrisiko, weil ich hochtouriger laufe und weil meine Stresswerte, meine Stressbiologie immer hoch ist."
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Redaktion
Mainz (Weltexpresso) - Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn (1837 – 1898)
Um die österreichische Kaiserin Sisi ranken sich nicht erst seit den berühmten "Sissi"-Filmen mit Romy Schneider Gerüchte und Legenden. Es gibt unzählige Geschichten von ihrer Liebe zu Franz, ihrem Schönheitswahn und ihren Seefahrt-Abenteuern, bis zu ihrer Ermordung im Alter von nur 60 Jahren durch einen italienischen Anarchisten. 1854, mit gerade mal 16 Jahren, heiratete sie ihren Cousin Kaiser Franz I., zog von ihrer bayrischen Heimat nach Wien und wurde österreichische Kaiserin. Ein bewegtes, aber auch tragisches Leben lag vor ihr. Sisi verabscheute die Rituale der Monarchie und das Leben bei Hofe, sie fühlte sich eingesperrt.
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Mainz (Weltexpresso) - Kaiserin Sisi, Winston Churchill, Konrad Adenauer, Marilyn Monroe und auch Torwartlegende Robert Enke – sie alle litten unter Depressionen.
Psychologe Leon Windscheid führt anhand der prominenten Beispiele und im Gespräch mit Experten durch die Geschichte der Krankheit. Seit dem tragischen Tod von Robert Enke scheint sich etwas in Deutschland zu verändern: Immer mehr Menschen berichten in der Öffentlichkeit über ihre Depressionen. Eine Krankheit, die ganz unterschiedliche Formen annehmen kann, die aber gut zu behandeln ist, wenn sie nicht verheimlicht wird.
Weiterlesen: Weltberühmt und depressiv: Von Sisi bis Adenauer
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Philippinen sind Ehrengast der Frankfurter Buchmesse 2025. Begleitend widmet sich die Reihe dem philippinischen Independent-Kino seit den 1970er Jahren. Die Filme thematisieren auch das komplexe Selbstverständnis des Landes unter Einfluss verschiedener Kolonialmächte und staatlicher Kontrolle.
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Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 2. Oktober 2025, Teil 17
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Vorneweg: Das ist mal ein Film, in dem die Darsteller so sehr ihren Rollen gleichen, eine so erstaunliche Übereinstimmung zwischen Rolle und Verkörperung besteht, das davon ein gewisser Zauber ausgeht. Dabei nervt einen Marie-Line ((Louane Emera) am Anfang durchaus. Diese lässige, absolut bunte junge Frau arbeitet in einer Kneipe als Kellnerin und verliebt sich in einen Gast und tatsächlich läuft was zwischen den beiden. Doch dann zieht er sich zurück, ohne erst einmal mit Worten ihr das Ende mitzuteilen.
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