verleihSerie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 28. August 2025, Teil 7


Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Das Sujet hat nicht nur einen filmischen Vorgänger. Daß aus einer Liebesheirat zwischen Mann und Frau aus unterschiedlichen Gründen die größte Feindschaft entsteht, gehört zu den abgegriffensten, witzigsten, zynischsten, leidenschaftlichsten, haßgetriebenen Szenen, auf jeden Fall in jeder Faser Emotion pur auf der Leinwand. Damit wollen wir uns gar nicht aufhalten, auch damit nicht, welche rasante Filme wir schon gesehen haben. 

Südwest T24Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 28. August 2025, Teil 8

Redaktion


München (Weltexpresso) – Ich habe „22 Bahnen“ in Zürich geschrieben, während einer Zeit, in der es mir nicht gut ging, weil ich mich in Stadt und Job nicht wohl und sehr einsam gefühlt habe. Es war, glaube ich, ein Samstag, an dem ich entschied, dass ich einen Roman schreiben wollte, von Anfang bis Ende, eine zeitlose Geschichte über eine coole Heldin. Und dann war da Tilda in meinem Kopf. Schreiben war von da an mein Schutzraum, und ich habe nach der Arbeit und am Wochenende gerne Zeit mit den Schwestern verbracht, die es trotz allem schaffen, die schönen Seiten im Leben wahrzunehmen.

sonne

Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 28. August 2025, Teil 6


Claudia Schulmerich

Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die letzte Frage im vorangegangen Interview mit der Regisseurin Mascha Schilinski lautete: „Was wünschen Sie sich für das Publikum, wenn sie Ihren Film sehen?“ Die Antwort: „Das, was der französische Filmemacher Robert Bresson mal so treffend formuliert hat: „I’d rather people feel a film before understanding it.“ Besser hätten wir nicht ausdrücken können, wie es uns beim Betrachten dieses Films ging.

Download 13Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 28. August 2025, Teil 5

Redaktion

Berlin (Weltexpresso) - Was hat Sie zu dieser Geschichte inspiriert? Wie entstand die Idee?

ochsenknechtPreis für Schauspielkunst an Uwe Ochsenknecht auf dem Festival des deutschen Films Ludwigshafen am Rhein

Redaktion

Ludwigshafen -  „Uwe Ochsenknecht wirft sich buchstäblich in seine Rollen hinein, da muss er sie schon sehr unwichtig finden, um sie einfach mal so zu erledigen. Er hat nichts dagegen, wenn es anstrengend wird, manchmal wie bei einem Hochleistungssportler. Wie gesagt: Statistisch 4,25 Filmrollen pro Jahr. (…)„Die Ironie des Lebens“, dieser Film, hat den Ausschlag gegeben. Denn hier in diesem Film, den Sie ja gleich sehen werden, da scheint sich alles verdichtet zu haben, dass dieser Uwe Ochsenknecht in seinem Schauspielerleben bisher erlebt und sich erarbeitet hat.