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Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Es ist nichts Neues, wenn Israelis ihr Glück im Ausland suchen. Und stets hat es auch Bürger des jüdischen Staates nach Kanada getrieben. Weil sie dort einen spannenden Job fanden, weil sie die Natur liebten, oder einfach: um ein paar Jahre Auslandserfahrung zu sammeln. Doch seit der versuchten Justizreform und dem Massaker vom 7. Oktober ist alles anders: Fast 8000 Israelis haben in diesem Jahr bislang kanadische Arbeitsvisa bekommen, das sind fünfmal soviel wie noch 2023.
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Seit vier Uhr morgens schweigen die Waffen. Wann die Israeli im Norden in ihre Wohnorte zurückkehren, ist noch offen
Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso)- Nach mehr als einem Jahr Krieg zwischen Israel und der libanesischen Hizbollah-Miliz gilt seit dem frühen Morgen eine Waffenruhe. Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu richtete eine Warnung an die vom Erzfeind Iran unterstützte Miliz: "Die Dauer der Waffenruhe hängt davon ab, was im Libanon geschieht." Die Feuerpause war von den USA und Frankreich vermittelt worden, um auf Sicht eine "dauerhafte Einstellung der Feindseligkeiten" zu erreichen, wie US-Präsident Joe Biden sagte. Von der Hisbollah selbst gab es zunächst keine Reaktion auf die Verkündung der Waffenruhe.
Weiterlesen: Waffenruhe zwischen Israel und Hizbollah in Kraft
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Israelische Bomben zerstören Wohnviertel in Beirut am gestrigen Montag
Redakation tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Das israelische Sicherheitskabinett wird israelischen Medienberichten zufolge am Dienstag einer Vereinbarung für einen Waffenstillstand mit der libanesischen Hizbollah-Miliz zustimmen. Der Text dieser Vereinbarung sei fertig ausverhandelt worden, berichteten mehrere israelische Medien übereinstimmend. Eine offizielle Bestätigung gab es zunächst nicht.
Weiterlesen: Israel will Waffenstillstand mit Hizbollah zustimmen
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Redaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA warnt angesichts der ersten heftigen Regenfälle im Gazastreifen vor noch mehr Leid für die Menschen dort. Rund eine halbe Million Anwohner seien gefährdet, da sie sich in Gebieten aufhielten, die von Überschwemmungen betroffen seien. Am Sonntag hatte es in einigen Teil des Küstengebiets heftig geregnet. Dort harren viele durch die Kämpfe Vertriebene in Zelten aus. Viele der provisorischen Behausungen seien beschädigt worden, teilte der von der Hamas kontrollierte Zivilschutz mit.
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Der Hessische Ministerpräsident Boris Rhein ist unterwegs und reist von Dienstag bis Sonntag nach Südostasien
Redaktion
Wiesbaden (Weltexpresso) - Ministerpräsident Boris Rhein wird vom 26. November bis 1. Dezember 2024 die Sozialistische Republik Vietnam besuchen. Ziel der Reise ist es, die strategische Partnerschaft zwischen Hessen und dem südostasiatischen Land zu vertiefen und neue Impulse für die Zusammenarbeit in Bildung, Wirtschaft und Fachkräftegewinnung zu setzen. „Hessen und Vietnam verbindet eine besondere Freundschaft, die seit 2012 unter dem Dach der privilegierten Zusammenarbeit steht. Diese Beziehung ist geprägt von Vertrauen und Erfolg, vor allem bei Wissenschaft und Bildung, aber auch in der wirtschaftlichen Zusammenarbeit“, sagte Rhein vor seiner Abreise und fügte hinzu: „Mit meinem Besuch möchte ich nicht nur die bestehenden Verbindungen stärken, sondern auch neue Möglichkeiten der Kooperation ausloten, die beiden Seiten langfristig zugutekommen.“
Weiterlesen: "Wirtschaftliche Beziehungen zu Vietnam stärken"
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