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Der israelische Ministerpräsident Binyamin Netanyahu stimmt sein Volk auf eine drohende wachsende internationale Isolation seines Landes ein
Redaktion tachles
Jerusalem (Weltexpresso) - Israel müsse sich an eine «Wirtschaft mit autarken Eigenschaften» gewöhnen, obwohl er selbst klarer Verfechter eines freien Marktes sei, sagte der Regierungschef bei einer Wirtschaftskonferenz. Besonders im Rüstungsbereich sei zu befürchten, dass Israel in Zukunft «blockiert» werden könnte, sagte Netanyahu. Daher müsse es seine eigenen Waffen herstellen. «Wir sind Athen und Sparta», sagte der Premier in einem Vergleich mit den Stadtstaaten im antiken Griechenland. Besonders Sparta war für seine militärisch geprägte Gesellschaft und Kriegerkaste bekannt. «Wir werden Athen und Super-Sparta sein», sagte Netanyahu.
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enthüllen Informationen zum Iran-Krieg
Redaktion tachles
Israel (Weltexpresso) - Veröffentlichte Transkripte aus israelischen Regierungskreisen geben erstmals Einblicke in die streng vertraulichen Beratungen zum Beginn des Iran-Kriegs – und belegen: Es ging nicht nur um die Zerstörung iranischer Atomanlagen, sondern auch um einen möglichen Regime Wechsel.
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In New York beraten die Vereinten Nationen über die mögliche Anerkennung eines Palästinenser-Staates
Redaktion tachles
New York (Weltexpresso) - Gut drei Jahrzehnte nach den Osloer Abkommen, die einst Hoffnung auf Frieden in Nahost weckten, steht die Weltgemeinschaft erneut an einem Scheidepunkt. Einflußreiche Länder wie Frankreich, Belgien und Kanada wollen vor den Vereinten Nationen in New York einen Staat Palästina anerkennen – mitten im blutigsten Nahost-Konflikt seit Jahrzehnten. Kann ein solcher Schritt neue Dynamik in die festgefahrene Lage bringen?
Weiterlesen: Neuer Rückenwind für Palästinenser-Staat bei den UN?
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Am dritten Todestag erinnert Bürgermeisterin Eskandari-Grünberg an die Ermordung der Iranerin Jina Masha AminiRedaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Name Jina Masha Amini ist drei Jahre nach ihrem Tod Teil des kollektiven Gedächtnisses geworden, nicht nur im Iran, sondern weltweit. Darauf hat Bürgermeisterin und Diversitätsdezernentin Nargess Eskandari-Grünberg anlässlich des dritten Jahrestags der Ermordung der jungen Frau durch das iranische Regime hingewiesen. Am 16. September 2022 war die kurdische Iranerin Jina Mahsa Amini im Gewahrsam der iranischen Sittenpolizei gestorben, nachdem sie wegen eines verrutschten Kopftuchs festgenommen worden war.
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Syriens Übergangspräsident Ahmed al-Scharaa hat Verhandlungen mit Israel über ein Sicherheitsabkommen bestätigt
Redaktion tachles
Damaskus (Weltexpresso) - Beide Staaten verhandelten derzeit darüber, wie damit die Situation von vor dem Sturz von Langzeitmachthaber Baschar al-Assad wiederhergestellt werden könnte, sagte er am Freitagabend im syrischen Staatsfernsehen.
Weiterlesen: Syrien bestätigt Gespräche zu Sicherheitsabkommen mit Israel
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