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Zum Boykott gegen isarelische FilmemacherRedaktion tachles
Tel Aviv (Weltexpresso) - Fast 4000 internationale Filmschaffende, darunter Oscar- und Palmen-Preisträger wie Emma Stone, Tilda Swinton, Mark Ruffalo und Ava DuVernay, haben einen Boykott gegen israelische Filme, Festivals und Produktionseinrichtungen angekündigt . Auslöser ist das Vorgehen Israels in Gaza, das von den Unterzeichnern als «Genozid» bezeichnet wird. Der offene Brief, organisiert von «Filmmakers for Palestine», fordert die internationale Filmszene zur Isolation israelischer Kulturbetriebe auf, solange diese nach Ansicht der Initiatoren an Menschenrechtsverletzungen mitbeteiligt seien.
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100 Jahre Bauhaus in Dessau FIR
Berlin (Weltexpresso) - In diesen Wochen wird in Dessau (Sachsen Anhalt) und teilweise auch international an das 100 jährige Jubiläum dieser Künstler-, Architekten- und Designer-Gruppe erinnert. Von ihrer Konzeption her war die Zusammenführung von Kunst und Handwerk damals etwas völlig Neues. Das Bauhaus gilt weltweit als Avantgarde der Klassischen Moderne auf allen Gebieten der freien und angewandten Architektur, der Kunst und des Designs. Bis heute findet man in vielen Ländern Beispiele der Bauhaus-Architektur, nicht nur in Deutschland, auch in Israel, Italien und in Spanien. Besonders in den USA wurde nicht zuletzt der Hochhausbau von Architekten des Bauhauses massiv beeinflusst.
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Zum Anschlag Israels in Katar
Redaktion tachles
Jerusalem (WEltexpresso) - Israels Regierungschef Binyamin Netanyahu hat nach offiziellen Angaben nach einem tödlichen Anschlag in Jerusalem und einer Attacke auf Soldaten im Gazastreifen die «Ausschaltung der Hamas-Führung» beschlossen.
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Präsident Josef Schuster im Gespräch mit
Ives Kugelmann
München (Weltexpresso) - 75 Jahre Zentralrat der Juden in Deutschland sind für Präsident Josef Schuster Anlass für Optimismus, Reflexion oder Namensänderungen.
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Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez verhängt ein Waffenembargo gegen Israel
Redaktion tachles
Madrid (Weltexpresso) - Dies ist Teil eines Aktionsplanes, der nach seinen Worten dazu beitragen soll, «den Völkermord in Gaza zu stoppen». Zu den insgesamt neun Maßnahmen, die sofort in Kraft treten sollen, gehört außerdem ein Einreiseverbot für Personen, die unmittelbar an dem «Massaker» beteiligt sind. «Spanien wird auf der richtigen Seite der Geschichte stehen», sagte Sánchez.
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