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wird mit dem Geschwister Korn und Gerstenmann-Friedenspreis 2024 ausgezeichnet
Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Die Geschwister Korn und Gerstenmann-Stiftung in Frankfurt am Main verleiht ihren Friedenspreis 2024 an den in Mannheim geborenen und in Tel Aviv lehrenden Soziologen Natan Sznaider.
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Mortimer Marstrand
Ludwigsburg (Weltexpresso) - Insgesamt betreuen die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg 63 Monumente des Landes. Darunter befinden sich vielfältige Denkmäler rund um Stuttgart – von den Ausläufern des Schwarzwalds bis auf die Schwäbische Alb. Bei einem Pressetermin im Residenzschloss Ludwigsburg gaben Patricia Alberth, Geschäftsführerin der Staatlichen Schlösser und Gärten, und Frank Krawczyk, Leiter des Bereichs Kommunikation und Marketing, Einblicke in die Entwicklungen im vergangenen Jahr und beleuchteten die geplanten Aktivitäten für 2024.
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Davide Zecca
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Im September 1919 schickten die Berliner Dadaisten Richard Hülsenbeck, Johannes Baader und George Grosz ein Telegramm an den "Corriere della Sera". Darin feierten sie den Handstreich des „poeta soldato“ als "grandiose dadaistische Unternehmung". In der Tat war Fiume ein Sammelbecken für verschiedene Personen und Persönlichkeiten aus Nationalisten und Internationalisten, Monarchisten und Republikanern, Konservativen und Syndikalisten, Klerikalen und Anarchisten, Imperialisten und Kommunisten sowie weiteren Intellektuellen.
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Davide Zecca
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Der Silvesterabend vom Jahr 1919 wird als gutes Zeichen für das bevorstehende Geschehen genommen. Das Jahr 1920 wurde auf die Art und Weise eingeläutet, wie Fiume alles feierte: Mit Reden und Maschinengewehrsalven, die in die Dunkelheit feuerten. Der „Comandante“ schreibt: „Es gibt keinen Ort auf dieser Erde, an dem der menschliche Geist freier und neuer ist als an diesen Küsten. Lasst uns diese Schöpfung feiern und dieses Privileg bewahren.“
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Davide Zecca
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Ende 1919 nimmt D'Annunzios Motto „Fiume o Morte!“ („Fiume oder Tod!“) staatsorganisation- und völkerrechtliche allmählich Gestalt an: am 26. Oktober fanden in Fiume Kommunalwahlen statt, bei denen die irredentistischen Annexionisten unter Führung des gebürtigen Fiumano Riccardo Gigante mit fast 80 Prozent die Wahlen gewannen, dabei wurde Gigante am 26. November zum Bürgermeister gewählt.
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