Martina Priessners Dokumentarfilm DIE MÖLLNER BRIEFE
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Man müßte schon hauptamtlich nur für Filmfestspiele verantwortlich sein, um dieses große Angebot, das es in Frankfurt an Filmfestivals gibt, auch nur annähernd wahrnehmen zu können. Gerade ist das japanische Festival vorbei und schon steht das türkische auf der Matte, das am kommenden Freitag im Frankfurter Metropolis eröffnet wird, wo auch die meisten Filme gezeigt werden. Immer wieder ist dabei das Kino des Deutschen Filminstituts und Filmmuseums ein hilfreicher Mitmacher.
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Der Komödien-Sommer 2025 beim ZDF
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Im analogen Fernsehen ab Donnerstag, 12. Juni 2025 beim ZDF
Margarete Ohly-Wüst
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Auch in diesem Jahr bietet das ZDF wieder von Juni bis August amüsante, komische und unterhaltsame Sommer-Komödien, sowohl analog im Fernsehen als auch in der Mediathek und in der App an.
„Das Herz des Hessentages“
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Der Chef der Staatskanzlei informiert über den „Treffpunkt Hessen“
Redaktion
Bad Vilbel (Weltexpresso) - Der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Benedikt Kuhn, hat den „Treffpunkt Hessen“ als zentrales Element des Hessentages in Bad Vilbel hervorgehoben und als „Ort des Dialogs“ bezeichnet: „Hessen lebt davon, dass Menschen füreinander da sind, sich für das Gemeinwohl engagieren und Vielfalt ganz selbstverständlich leben. Im ,Treffpunkt Hessen‘ verdichtet sich dieses Bild und wird für alle erlebbar. Als Herz des Landesfestes entsteht hier ein Ort der Begegnung, der das Gefühl der Zusammengehörigkeit stärkt und das Wesen des Hessentages auf den Punkt bringt. Alle Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, mit Politik, Ehrenamt und Kultur auf Augenhöhe ins Gespräch zu kommen“, sagte Kuhn vor Beginn des 62. Hessentages.
«Nicht in unserem Namen»
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Redaktion tachles
São Paulo (Weltexpresso) - Der Philosoph Peter Pál Pelbart hat in einem eindringlichen offenen Brief unter dem Titel «Nicht in unserem Namen» die jüdische Gemeinschaft Brasiliens aufgerufen, sich mit Stimme und Taten gegen das Geschehen im Gazastreifen zu positionieren. Pelbart richtet sein Schreiben an «Juden und Jüdinnen im Brasilien von heute» mit Blick auf den eskalierenden Konflikt in Gaza und die anhaltende Gewalt dort.
HOW TO MURDER YOUR BOSS
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Rupert Holmes verhilft zu McMasters Handbuch zum Morden
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Dreimal schlucken. Und schon nach den ersten Zeilen weiß man, das muß ein britischer Autor sein. In solchem Slang spricht nur einer, der echte Mr. Holmes persönlich. Aber hier spricht er mit weitaus schwärzerem Humor. Und schon verfolgt man den Autorennamen im Internet und findet einen David Goldstein, in England geboren, aber in den USA in der Nähe New Yorks aufgewachsen, mit beiden Staatsangehörigkeiten. Nur - und das ist wichtig: Rupert Holmes ist wirklich sein lebenslanger Name als Komponist, Songschreiber, Musiker, Liedermacher, Comedian, Dramatiker, Drehbuch- und Romanautor, etc. und seine Texte aus dem amerikanischen Englisch übersetzt.
Neue Partner, neue Fälle, neue Ausrichtung: „Kunst, Raub, Rückgabe – Vergessene Lebensgeschichten“
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Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - „Kunst, Raub und Rückgabe“ wird mit neuem Schwerpunkt fortgesetzt – Vergessene jüdische Lebensgeschichten als Ausgangspunkt für Demokratiebildung in Museen – Förderung durch das Bundesjugendministerium im Programm „Demokratie leben!“ und durch die Friede Springer Stiftung – Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus steht im Fokus.
Die Preisverleihung aus der Elbphilharmonie live miterleben
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Redaktion
Hamburg (Weltexpresso) - Am 17. Juni 2025 ist es so weit: Die Jury gibt im Kleinen Saal der Elbphilharmonie in Hamburg bekannt, wer den Deutschen Sachbuchpreis 2025 erhält. Die Preisverleihung wird ab 18 Uhr live übertragen. Die Veranstaltung moderiert Katty Salié (ZDF, „aspekte“). Carsten Brosda, Senator für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg sowie Karin Schmidt-Friderichs, Vorsteherin des Börsenvereins, eröffnen die Preisverleihung mit Grußworten. Mit dem Preis zeichnet die Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels zum fünften Mal ein herausragendes Sachbuch in deutschsprachiger Originalausgabe aus, das Impulse für die gesellschaftliche Auseinandersetzung gibt.
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Schwarzwald Musikfestival
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„Carmina Burana meets Spark“
Sabine Zoller
Bad Wildbad (Weltexpresso) - Unter dem Titel „Carmina Burana meets Spark“ ist es Mark Mast als Festspielleiter des Schwarzwald Musikfestivals gelungen, einen mitreißenden musikalischen Bogen von Carl Orffs szenischer Kantate bis hin zu innovativer Crossover-Musik zu spannen.Fulminant, energiegeladen und von musikalischer Raffinesse geprägt: Das 3. Eröffnungskonzert des Schwarzwald Musikfestivals in der Trinkhalle von Bad Wildbad vereinte barocke Klangwelten, mittelalterliche Liedkunst und avantgardistische Klangexperimente. „Klang und Musik überfielen das Publikum“ – mit diesem markanten Bild beschrieb Dirigent Mark Mast selbst den Effekt seines durchkomponierten, in fünf Abschnitte gegliederten Konzertabends, den er zudem persönlich moderierte. Ein Abend, der das Publikum mitriss, forderte – und mehrfach zu Standing Ovations bewegte.
Das Blau des Kaftans
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Als Erstausstrahlung bei ARTE am Mittwoch, 11. Juni 2025
Margarete Ohly-Wüst
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – In der Medina der marokkanischen Stadt Salé betreiben Halim (Saleh Bakri) und Mina (Lubna Azabal) ein traditionelles Kaftangeschäft. Halim fertigt mit Hingabe die in feinster Handarbeit genähten kunstvollen Gewänder in traditioneller Technik an – eine Handwerkskunst, die vom Aussterben bedroht ist. Die Auftragslage ist gut und Mina kümmert sich um die Kundschaft und unterstützt ihren Mann mit ihrer pragmatischen Art. Doch hinter der harmonischen Fassade liegt ein gut gehütetes Geheimnis: Halim ist homosexuell, ein Tabu in der konservativen Gesellschaft Marokkos.
Max Beckmann und das Neue Frankfurt
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Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - „100 Jahre Neues Frankfurt“ – Frankfurt befasst sich in diesem Jahr in Vorträgen, Publikationen und Veranstaltungen mit der großen städtebaulichen und gestalterischen Initiative, die Ernst May und Fritz Wichert, der Direktor der Kunstgewerbeschule, in der Weimarer Zeit entfaltet haben und die das Leit- und Selbstbild der Stadt bis heute dominieren. Auch Max Beckmann, eine der wichtigsten künstlerischen Positionen der Moderne, spielte dabei eine bedeutende Rolle. Er lebte und arbeitete von 1917 bis 1933 in der Stadt. 1925 berief Wichert ihn als Lehrer an die Kunstgewerbeschule, die damals im Geiste des Bauhauses konzipiert war.
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