Auftakt des Stadtschreiber-Stipendiums in Stettin //
- Details
Inauguracja stypendium pisarza miejskiego w Szczecinie am 12. Juni
Redaktion
Stettin (Weltexpresso) - In diesem Jahr sind wir mit unserem Stadtschreiber-Stipendium zu Gast in Stettin. Bis Ende Oktober berichtet die Literaturwissenschaftlerin und Schriftstellerin Brygida Helbig in einem Blog über die Stadt und ihre Einwohner. Das Stipendium wird vom Deutschen Kulturforum östliches Europa in Zusammenarbeit mit der Stadt Stettin und der Pommerschen Bibliothek durchgeführt.
Weiterlesen: Auftakt des Stadtschreiber-Stipendiums in Stettin //
Festival stärkt die Marke Frankfurt und unterstreicht den Ruf als Kreativstandort
- Details

Redaktion
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Frankfurt am Main ist als dynamischer Wirtschaftsstandort und pulsierende Metropole bekannt – mit einer vielfältigen Kreativwirtschaft, einer internationalen Filmszene und einem wachsenden kulturellen Veranstaltungsangebot. Genau hier setzt das neue Veranstaltungsformat an, das ab diesem Jahr im Zentrum Frankfurts stattfinden wird: Das erste Internationale Sport-Film-Festival Frankfurt feiert seine Premiere und vereint die Themen Film, Kreativität und urbanes Lebensgefühl mit der Strahlkraft sportlicher Emotionen.
Weiterlesen: Festival stärkt die Marke Frankfurt und unterstreicht den Ruf als Kreativstandort
Paritätischer: Zurückweisungen sofort beenden
- Details

Redaktion
Berlin (Weltexpresso) - Der Paritätische Wohlfahrtsverband appelliert anlässlich der morgen beginnenden Innenministerkonferenz an eine Rückkehr zu verantwortungsvoller Migrationspolitik. Europarechtswidrige Zurückweisungen müssen sofort beendet und legale Zugangswege ausgebaut werden. Zudem fordert der Paritätische eine nachhaltige Finanzierung für Beratungs- und Integrationsstrukturen.
„Ich habe meine Rede gehalten. Bereiten Sie jetzt die Trauerrede für mich vor.“
- Details

Davide Zecca
Frankfurt am Main (Weltexpresso) - Heute vor 101 Jahren, am 10. Juni 1924, einem Dienstag gegen 16:15 Uhr, verschwindet der sozialistische Abgeordnete Giacomo Matteotti auf dem Weg zum Parlament spurlos. Elf Tage zuvor hatte der Jurist in seiner letzten Rede das faschistische Regime Benito Mussolinis scharf angegriffen und die Parlamentswahl vom 6. April 1924 als manipuliert bezeichnet. Worte mit Folgen.
Weiterlesen: „Ich habe meine Rede gehalten. Bereiten Sie jetzt die Trauerrede für mich vor.“
FRITZ LITZMANN, MEIN VATER UND ICH. Das Gespräch nach dem Film im Frankfurter Mal Seh’n Kino
- Details
Nachtrag: Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 22. Mai 2025, Teil
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Erst einmal war der Beifall groß, denn die 144 Minuten Film waren im ziemlich vollbesetzten durch ziemlich ältere Zuschauer und Zuschauerinnen auf großen Widerhall gestoßen. Einzelne gaben sich später als persönliche Bekannte aus dem jeweiligen beruflichen Umfeld von Vater und Sohn zu erkennen, aber auch diejenigen, die noch nie von den beiden namens Pause gehört hatten, blieben sitzen, um im sehr langen Gespräch nach dem Film noch mehr über die beiden, über das Kabarett und über die Bedingungen beim Drehen zu hören.
FRITZ LITZMANN, MEIN VATER UND ICH. Der Film
- Details
Nachtrag: Serie: Die anlaufenden Filme in deutschen Kinos vom 22. Mai 2025, Teil
Claudia Schulmerich
Frankfurt am Main (Weltexpresso) – Immer öfter sehen wir Dokumentarfilme, die ein persönliches Schicksal oder das einer Familie verbindet mit dem, was man oral history nennt und was den Nachgeborenen eine Zeit lebendig macht, die kein kulturgeschichtliches schriftliches Werk oder ein Bildband so lebendig, so durchdringend, so so persönlich darstellen kann wie Filme, die über den Inhalt hinaus den Gehalt einer Zeit in Inneneinrichtungen, Kleidung, Musik, Verhalten und Kommunikation zwischen den Leuten sinnlich erfahrbar machen.
Statement von Rainer Pause
- Details

Aljoscha Pause
Bonn (Weltexpresso) - Mein erster Gedanke war: oh Gott, ein Film über mich, und dann auch noch mein Leben abseits der Bühne, wen interessiert das!? Und auch: muss das jeder wissen? Aber mein zweiter Gedanke war: was für eine wunderbare Chance für meinen Sohn und mich, das zu tun, was mir mit meinem Vater leider verwehrt blieb, weil er viel zu früh gestorben ist: in Ruhe Fragen zu stellen! Und auch umgekehrt: sich den Fragen zu stellen, denen man früher womöglich ausgewichen ist, warum auch immer. Aus Scham, Verzweiflung, Ignoranz, Wut oder fehlendem Mut, was weiß ich - Rücksicht oder falsch verstandener Liebe?
Regiestatement
- Details
Aljoscha Pause
Bonn (Weltexpresso) - Das zentrale Thema des Films, die Vater-Sohn-Geschichte, trage ich naturgemäß schon lange in mir. Es war ein emotionaler und ein professioneller Prozess über rund 10 Jahre, der mich an den Punkt geführt hat, diese Geschichte nun filmisch zu erzählen. Dabei galt es, nicht nur die eigene innere Bereitschaft auszuloten und die biografischen Mosaiksteine zu sammeln, sondern auch, die richtigen dramaturgischen Zutaten zu finden und die Rahmenbedingungen für einen Film zu schaffen.
Die Rosenburg am 17. Juni
- Details

Redaktion
Bochum (Weltexpresso) - Ein Team von Wissenschaftlern unter der Leitung des Historikers Prof. Manfred Görtemaker und des Juristen Prof. Dr. Christoph Safferling hat seit 2012 im Auftrag des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV) mit dem „Rosenburg-Projekt“ untersucht, wie das Justizministerium in den 1950er und 60er Jahren mit der NS-Vergangenheit seiner Mitarbeiter, den personellen und sachlichen Kontinuitäten, der Verfolgung von Verbrechen im Zusammenhang mit dem Holocaust sowie mit Amnestie und Verjährung umging.
Die „Frankfurter Silberfolie“: Einblicke in ihre Entzifferung
- Details
Archäologe und Schriftexperte Markus Scholz am 16. Juni zu Gast am Forschungskolleg Humanwissenschaften in Bad Homburg
Redaktion
Frankfurt am Main /Bad Homburg (Weltexpresso) - Es war die Forschungsnachricht des ausgehenden Jahres 2024: Ein Schriftröllchen aus dem 3. Jahrhundert nach Christus hatte sich als ältestes Zeugnis des Christentums nördlich der Alpen herausgestellt. Entziffert wurde der Text von einer interdisziplinären Kooperation, geleitet von Markus Scholz, Archäologieprofessor an der Goethe-Universität. Unter dem Titel „Die ‚Frankfurter Silberinschrift‘ und die Anfänge des Christentums nördlich der Alpen“ wird Professor Scholz
Weiterlesen: Die „Frankfurter Silberfolie“: Einblicke in ihre Entzifferung
Seite 5 von 3371